Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Die Julius-Leber-Kaserne wurde 1936 errichtet und wurde bis zur Übergabe an die Bundeswehr durch die französischen Alliierten genutzt. Mit der Nutzung durch die Bundeswehr ergaben sich neue Anforderungen an der Infrastruktur der Liegenschaft. Verschiedene Baumaßnahmen im Bereich der Wärmeversorgung, Gebäudeautomation und der Trinkwasserversorgung wurde durch die Ingenieurgruppe B.A.C.- betreut.
Die liegenschaftseigene Wasserversorgung bestehend aus 5 Tiefbrunnen und dem liegenschaftseigenen Wasserwerk mit Filteranlagen musste komplett mit der zugehörigen Infrastruktur saniert werden. Eine Anbindung an das Netz der BWB wurde untersucht aber als unwirtschaftlich verworfen.
Leistungsumfang
Technische Daten
Gesamtkosten: 1.441.530 €