Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Durch den hohen Schadensanteil im Bereich der Haltungen und wegen geänderter Einleitstellen in das öffentliche Netz, wurde es erforderlich die Schmutzwasserkanalisation zu erneuern. Im Zuge der Ausführung wurden zwei Pumpwerke sowie die entsprechende Kanalisation geplant und im Rahmen der Bauleitung betreut. Die Regenentwässerung auf der Liegenschaft wurde unter dem Gesichtspunkt der kompletten Rückhaltung und Versickerung auf dem Gelände der Liegenschaft neu konzipiert und in einem kaskadenartig ausgeführten Muldensystem realisiert. Das Trink- und Löschwassernetz wurde ebenfalls wegen des schlechten Zustandes des Bestandsnetzes und wegen neuer Einspeisepunkte aus dem öffentlichen Netz neu geplant. Im südlichen Teil der Liegenschaft wurde zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung eine Zisterne mit einem Fassungsvermögen von 96 m³ erstellt.
1. Erarbeitung eines liegenschaftsbezogenen Konzeptes der Außenanlagen
Kosten: 10.941.000 €
2. Sanierung der Außenanlagen